Twatort Berlin „more than music“

Beinahe drei Jahre sind bis zur heutigen Veröffentlichung vergangen seitdem dieser Kurzfilm gedreht wurde.

Dabei ging es am Anfang alles so schnell, wie bei kaum einem anderen Filmprojekt.
Am Anfang war die Idee, man müsste doch mal einen Tatort machen, der der heutigen Internet-Realität besser entspricht.

Jens entwickelte in wenigen Tagen ein Drehbuch und fand per Twitter begeisterte Mitwirkende, Drehorte und einen Sponsor, um die Ausrüstung für Kamera, Ton und Licht leihen zu können.

Gedreht wurde dann bereits eine Woche nach der Idee mit nur einem einzigen Drehtag.
Spontan bekam ich dann auch noch eine klitzekleine Rolle als zweiter Spurensicherer.
Deutlich mehr Zeit verbrachte ich anschließend mit dem Entwurf und Realisierung des Abspanns und des Vorspanns, der möglichst gut an die Musik angepasst werden musste.

Leider wurde zu spät bemerkt, dass der Ton der Videoaufnahmen verzerrt war.
Weswegen der Ton am besten hätte neu gesprochen und synchronisiert werden müssen.
Daher wurde der Film zwar geschnitten, aber lange Zeit nicht veröffentlicht, sondern nur den Mitwirkenden gezeigt.

Um so mehr freue ich mich, dass dieser Twatort (Twitter-Tatort) nun doch veröffentlicht wurde und sogar die Tonverzerrungen gefiltert werden konnten.

Twatort

Mehr zur Entstehung des des Twatorts im Blog von @mspro.

 

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