Licht

Auch das ist Berlin

Der Berliner Fernsehturm

Fernsehturm

Die Aussichtsplattform des Berliner Fernsehturms mit Blau erleuchteten Fenstern bei Nacht und davor das Kreuz und die Kugel der Spitze der Marienkirche.

Pegasus

Die Orgel der Marienkirche

Orgel

Muse am Alten Museum

Muse

Das Alte Museum liegt am Lustgarten neben dem Berliner Dom.

Moschee

Moschee

Moschee

Mendelssohn

Rohre

Viktoria

Die Gold-Else auf der Siegessäule

Die vergoldete Bronzefigur auf der Siegessäule symbolisiert die Siegesgöttin Viktoria. Viktoria wird dargestellt als ein Engel mit Flügeln. In ihrer rechten Hand hält sie einen Lorbeerkranz empor. Mit der linken Hand hält sie ein Feldzeichen. Dieses Feldzeichen ist ein Stab, mit einem eisernen Kreuz in einem Lorbeerkranz. In der Mitte dieses Kreuzes ist der Buchstabe W und darüber eine Krone. Diese Symbole beziehen sich wohl auf Kaiser Wilhelm. Über dem Lorbeerkranz mit dem eisernen Kreuz hat der Stab noch eine Spitze in der ein Malteserkreuz ist. Unter dem Kranz ist der Stab Bändern umwickelt, die seltsamerweise drei und nicht zwei oder vier Enden haben. Die Viktoria trägt auf ihrem Kopf einen Helm auf der eine Adlerfigur mit ausgebreiteten Flügeln sitzt. Wohl aus Gründen der Stablität ist der Helm und der Stab mit einem Drahtbügel verbunden. Die Viktoria trägt ein langes Kleid mit kurzen Ärmeln. Sie steht mit nackten Füßen oben auf der Säule. Dabei wird die Figur durch eine zusätzliche Stange unter dem Kleid stabilisiert. Unterhalb der Figur befindet sich eine Aussichtsplattform in einem achteckigen goldenen Käfig. Das Kapitell der Säule besteht aus acht in den Stein gehauhenen Adlerfiguren, deren Köpfe abwechselnd nach rechts oder links blicken.

Kuppel

Rosette

Geburt

Kreuzigung

Basilika

Sozialismus

Max Lingner

Max Lingner

Dieses Wandbild wurde 1953 von Max Lingner im Auftrag von Otto Grotewohl entworfen. Das Bild besteht aus über 1800 bemalten Porzellankacheln, die am ehemaligen Haus der Ministerien, dem heutigen Finanzministerium angebracht sind. Die Herstellung der Kacheln erfolgte in Monate langer Arbeit in Meißen.

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